Andachtsfelde Bei Werken in der Infrastrukturellen Sektor kommen oft größeren Mengen an Böden und Baumaterial Strömen frei oder werden dort (wieder) gebraucht oder eingepasst. Solche Material Strömen sollen, bevor man die (wieder) in Werken verwenden darf, analysiert, eventuell beprobt oder und zertifiziert werden. Manche Materialien sind gleich zur Wiederverwendung brauchbar. Andere müssen zuerst behandelt werden oder durchlaufen ein Recyclings Prozess bevor Zertifizierung, und damit Wiederverwendung, möglich ist. Böden oder Materialien können durch die Zeit hin kontaminiert sein mit Umwelt belastende Stoffen wie Erdöl Produkten, thermische Schlacken, Teer, Chemikalien und so weiter. Auch ist es möglich das Zertifizierung und damit Wiederverwendung der freikommende Strömen schwierig ist geworden weil Böden oder Baustoffe aufgemischt sind mit andere Materialien sowie Plastik / Polystyrolen, Asbest oder Abfall- und Restprodukten aus der Bau- oder Agrarindustrie. Weiterhin können die Umwelt Regeln und Normen bezogen auf Böden und Baumaterialien durch die Zeit hin, sich geändert haben. Bis vor einigen Jahren hatte man zu wenig know- how wie Teerbelastete Materialen oder Böden zu behandeln waren, so das Wiederverwendung als zertifizierter Baustoff wieder möglich sein würde. Große Volumina an belastete Material Strömen sind im Deponie gefahren oder aufgemischt im Straßenbau. Ab 2018 ist dies nicht länger erlaubt. Mit den vorhandenen Einsatz von Holländische Thermische Verwertungsanlagen ist das auch nicht mehr notwendig und kann sich diese Situation umwelt-technisch positiv ändern. Es gibt in der Gegenwart Möglichkeiten um große Mengen an Mineral belastete Böden oder Teerhaltende Material Strömen, freikommend bei Bau- oder Straßenbau Werke, thermisch so verwerten das man diese Strömen als zertifizierter Baustoff wieder einsetzen darf; in Holland sowie auch in Deutschland. Baustoffen die vor allem mit Öl oder Teer belastet sind, können an diesen Moment eingenommen und Verwertet werden. Dabei geht es um Dachpapier und Asphalt aber auch Stoffe die freikommen bei Sanierungen oder Abriss von Gebäude: Polystyrolen, Holz, Granulaten, Gas-Beton, Steinbruch und so weiter.

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Wegen die enorme Mengen die dabei bezogen sind, ist das eine gute Weiterentwicklung in der Recycle Branche. Auch aus finanziell-wirtschaftliche Gründen interessant: alle (Organisatorische und Umwelt) Risikos sind sehr gut ein zu schätzen und ab zu decken. So wie auch der Preiss des Ganzen sehr Konkurrenzfähig ist und bleibt. Die Lösung Bouwstof Partners BV (BSP) bietet die Möglichkeit um an jede Stelle in Deutschland Teerhaltender Asphalt oder Mineral Ölen belastete Böden und Baustoffströmen ein zu nehmen und mit Einsatz von thermische Techniken, das Material so zu verwerten das Wiedergebrauch als zertifizierter Baustoff zu den Möglichkeiten gehört. Dabei versorgt BSP die ganze Logistik: die eventuelle Lagerung und das Abtransport aus Deutschland nach Holland somit die Anlieferung bei geeignete thermische Installationen und die Risikoabdeckung, somit die Finanziell – Organisatorische Abhandlung. Dabei steht BSP Garant das das behandelte Material als zertifizierter Baustoff in Holland eingesetzt werden darf. „Entsorgung der Kunde“ ist dabei das Ziel von BSP und seine Deutsch-Holländische Partner. Die Verantwortung dieses ganzes Prozesses liegt bei BSP. Die Holländische Behörden kontrollieren und Monitoren das ganze Prozess: von belastetes Material in die Transportmittel, die Ablieferung bei den thermische Installationen sowie die Zertifizierung der freikommenden Baustoffen. Neue Entwicklungen In den heutigen Markt von Infrastrukturelle Werke und weitere Bauaktivitäten ist den Bedarf an primäre und sekundäre Baustoffen wachsend. BSP verfügt mittlerweile über die Möglichkeiten, wegen seine internationale Kontakten, um sorg zu tragen für eine pünktliche und stabile Lieferung von primäre und sekundäre Baustoffen, Materialien und Böden, Deutschland weit, das alles zu sehr konkurrenzfähige Preisen.